Corona mit durchdachter Kommunikation überlisten

Persönliche Face-to-face-Kommunikation ist momentan nicht angesagt. Doch es gibt zahlreiche andere Maßnahmen, um die Steine, die Corona uns in der Kommunikation mit unseren potenziellen Zielgruppen in den Weg legt, zu umschiffen.

März 2020 – Hätte der Corona-Virus Deutschland nicht heimgesucht, hätte ich das vergangene Wochenende auf der Internorga verbracht. Im Rahmen der Fachmesse hätte ich auf dem Stand der Délifrance Deutschland den zahlreich angemeldeten Journalisten die süßen und herzhaften Produktneuheiten vorgestellt. Ich wäre selbst über die Messe gebummelt, hätte nach den Innovationen anderer Aussteller Ausschau gehalten, Neuheiten probiert und mit alten Bekannten geklönt. Doch Covid-19 und die damit verbundenen Risiken haben es verhindert. Kurz gesagt: Face-to-face-Kommunikation ist momentan nicht angesagt.

Sicher Informieren leicht gemacht
Also müssen andere, sichere Kommunikationswege zur Ansprache der Zielgruppen genutzt werden. Für Délifrance habe ich die Presse-Informationen über die Neuheiten inklusive Fotos kurzerhand via Mail an die Redakteure versendet. So haben die Redakteure das Material zur Hand, um es für ihre Leser aufzubereiten.
Die Kunden wurden über einen Newsletter, den sie bereits seit langem kennen und schätzen, informiert.

Natürlich werde ich in den nächsten Tagen und Wochen auch die Social Media-Kanäle, die Délifrance in Deutschland und Österreich für die B2B-Kommunikation nutzt, heranziehen, um über die Neuheiten zu informieren. Auch so können potenzielle Kunden angesprochen und neugierig gemacht werden, was es Neues im Sortiment gibt.

Es gibt also zahlreiche Mittel, die Steine, die Corona uns in der Kommunikation in den Weg legt, zu umschiffen. Ich helfe Ihnen gern dabei, die für Sie und Ihre News richtigen Maßnahmen zu finden. Sprechen Sie mich gern darauf an!
 

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